Zunächst sind Welpen, die später Assistenzhunde werden, einfach nur Hund. Sie dürfen spielen, laufen, Spaß haben und jede Menge neuer Erfahrungen sammeln — mit anderen Hunden, anderen Tieren und unterschiedlichem Terrain. Oberstes Ziel ist eine sichere Bindung zu ihrem Ausbilder und ein entspanntes aufgeschlossenes Verhalten gegenüber ihrer Umwelt und deren vielfältigen Reizen. Dennoch werden von Anfang an kleine Routinen eingebaut, bei denen der Welpe schon vieles lernt, was ihm später seine Aufgabe als Helfer auf vier Pfoten erleichtert. Und auch ein fertig ausgebildeter Assistenzhund ist nicht den ganzen Tag im Dienst, sondern bekommt immer wieder Zeit zum Spielen, Laufen und Ausruhen. Denn wie für uns Menschen auch ist nicht nur ein Job bzw. eine Aufgabe im Leben wichtig für die mentale Gesundheit, sondern auch regelmäßige Auszeiten zur Regeneration und Entspannung.
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